Motor. Der EQS SUV ist der erste vollelektrische Luxus-SUV von Mercedes-EQ: Zum Start gibt es drei Modelle – und nur sechsstellige Preise. Die Neuen sollen am Stromer-Markt mit Platz und Luxus glänzen. ›
Kategorie: Motor
Autos, Tempo, Technik
E-Autos nehmen trotz Krisen weiter Fahrt auf, so PwC
Automarkt. Bereits 13,3% der heimischen Neuwagen waren im ersten Halbjahr 2022 vollelektrisch. Zu den meistverkauften Modellen am europäischen Markt zählten Fiat 500 electric, Tesla Model 3 und Renault Zoe. ›
Schroth Safety Products: Fonds-Deal mit Latham & Watkins
Gurte für „Air Force One“ & Co. Investmentfond Perusa verkauft seine Anteile am deutsch-amerikanischen Gurthersteller Schroth Safety Products. Latham & Watkins ist behilflich. ›
BMW Group ernennt eine neue Chef-Pilotin für Mini
Autohersteller. Ulrike von Mirbach übernimmt die Leitung der Marke Mini in Europa. Sie verantwortete bisher das Detailkundengeschäft von BMW und Mini innerhalb des Projekts „neues Vertriebsmodell Europa“. ›
Ein Viertel lässt sich häufig von Verkehrs-Apps leiten
Auto, Fahrrad & Co. Heavy User von Mobilitäts-Apps sind Jüngere und Wiener, so eine AutoScout24-Umfrage: Drei Viertel der Österreicher*innen nutzen zumindest fallweise Apps um von A nach B zu kommen ›
SteuerExpress: Neue Urteile zu „Kontrollgebühren“ für Privatparker, gewerblichem Grundstückshandel und mehr

Über die Entscheidung des EuGH, ob das Einheben einer „Kontrollgebühr“ beim Parken auf einem privaten Grundstück umsatzsteuerpflichtig ist, berichtet Max Hatzenbichler, LL.M.
Weiters finden Sie spannende Entscheidungsbesprechungen in dem aktuellen E-Paper zB zu aufschiebenden Bedingungen im GrEStG, zur Frage ob ein gewerblicher Grundstückshandel vorliegt, zum Verkauf einer Wortmarke uvm.
(Werbung)
H2 macht Wasserstoff-Tankstellen mit Wolf Theiss
Alternative Energie. Kanzlei Wolf Theiss hat die H2 Energy Europe AG bei einem 50:50-Joint Venture zum Aufbau und Betrieb eines Netzes von Wasserstofftankstellen mit Phillips 66 beraten. ›
Wer nach dem Crash beim automatisierten Fahren haftet
Buch. Automatisiertes Befördern von Personen und Gütern nimmt zu, ein wichtiges Thema ist der Straßenverkehr. Eine Neuerscheinung beleuchtet die Frage, wer im Fall des Falles haftet. ›
7er BMW fährt künftig völlig autonom – in der Werkshalle
München. Die BMW Group will ihre Autos künftig in der Produktion fahrerlos manövrieren lassen. Beim Projekt „AFW“ wird dafür mit zwei Startups kooperiert. ›
E-Lkws für Nahverkehr, Brennstoffzelle für Langstrecke
Studie. Bis zum Jahr 2025 wollen 80% der Lkw-Flottenbetreiber Brennstoffzellen-Trucks anschaffen, so das Ergebnis einer Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC.
E-Autos in der Firma: Das sind jetzt die Steuervorteile
Geld vom Staat. Auf E-Autos umstellen kann Unternehmen viel bringen, so eine BDO-Analyse. Auch für die Mitarbeitenden die beruflich wie privat damit unterwegs sind, bieten sich steuerliche Vorteile. ›
Warum sich steuerfreie Essensgutscheine für Ihr Team lohnen

© Edenred
Steuerzuckerl nicht ungenutzt lassen. „80 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher kommen nicht in den Genuss eines steuerfreien Mittagszuschusses“, gibt Christoph Monschein, General Manager von Edenred Österreich, zu bedenken. Dabei dürfen Arbeitgeber Essensgutscheine als Zuschuss für die Mittagspause an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeben, ohne diese zu versteuern. Für einen Arbeitstag darf pro Person ein Gutschein im Rahmen des gesetzlichen Freibetrags ausgegeben werden. Für Lebensmitteleinkäufe beträgt die Höchstgrenze aktuell zwei Euro pro Tag, für Restaurant-Gutscheine acht Euro. Ausgehend von 220 Arbeitstagen im Jahr kommen somit maximal 1.760 Euro zusammen. Arbeitnehmerinnen und -nehmer können die Gutscheine auch gesammelt und an jedem beliebigen Wochentag einlösen – etwa auch am Wochenende mit der Familie.
Die Steuerbefreiung gilt seit Jahresbeginn 2021 darüber hinaus auch für Speisen, die online bestellt und abgeholt oder geliefert werden – egal ob ins Büro oder ins Homeoffice.
Sowohl für Arbeitgeber als auch deren Beschäftigte ergeben sich also eine Reihe von steuerlichen Vorteilen. Doch damit nicht genug. Denn „Essensangebote von Arbeitgebern wirken sich nachweislich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Gleichzeitig werden Motivation und Produktivität erhöht. Und nicht zuletzt wird auch das Image als Ganzes durch die gestärkte Unternehmenskultur positiv beeinflusst“, erklärt Monschein.
Essensgutscheine und ihre Vorteile noch zu wenig bekannt
Das Problem: Laut einer repräsentativen Umfrage von Edenred Österreich wissen 50 Prozent der heimischen Entscheidungsträgerinnen und -träger nichts von diesem Steuervorteil und kennen auch die entsprechenden Produkte nicht.
Rund 300.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer österreichweit nutzen bereits die steuerfreien und digitalen Essens- und Lebensmittelgutscheine Ticket Restaurant® und Ticket Service® von Edenred. Diesen wird der steuerbegünstigte Wert von zwei bis acht Euro pro Arbeitstag als Guthaben für die Mittagspause flexibel auf ihre recycelbare Edenred-Prepaid-Karte geladen. Das Mittagessen kann dann bequem und unkompliziert mit der MyEdenred-App per Edenred-Pay, Apple-Pay oder Google-Pay bezahlt werden.
Finanzielle Entlastung, besonders in Zeiten hoher Inflation
„Dem gegenüber steht eine immer stärkere Nachfrage, um nicht zu sagen Forderung, von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nach Zusatzleistungen“, so Monschein. Essensgutscheine spielen dabei eine wichtige Rolle – vor allem in Zeiten hoher Inflation. Denn für viele wird es aktuell immer schwieriger, die steigenden Lebenserhaltungskosten zu decken. „Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geben im Schnitt zwischen elf und 18 Euro pro Tag für ihr Mittagessen aus. Da ist es eine große Entlastung, wenn der Arbeitgeber mit bis zu acht Euro unterstützt“, ist Monschein überzeugt.
Edenred One als einfachster Weg zum steuerfreien Mittagszuschuss
Um die Lücke zwischen Unwissenheit und steigender Nachfrage zu schließen, hat Edenred Österreich sein Self-Service-Portal Edenred One gelauncht. Dieses wurde eigens für kleinere und mittelständische Unternehmen konzipiert.
Und so einfach funktioniert´s:
KMUs können sich dank des praktischen Bestellportals jeden Monat sehr viel administrativen Aufwand sparen. Nötig sind nur eine einmalige Registrierung und Bestellung der Prepaid-Karten. Dabei gibt es keine Mindestbestellmenge – die Steuerersparnis macht sich bereits ab einer Mitarbeiterin bzw. einem Mitarbeiter bezahlt. Pro Arbeitnehmerin bzw. Arbeitnehmer muss zu Beginn lediglich der gewünschte Betrag für die monatliche Aufladung festgelegt werden, der jederzeit auch geändert werden kann – den Rest erledigt Edenred. Das Guthaben wird monatlich automatisch auf die Karten geladen und kann dann von den Beschäftigten bei den österreichweit mehr als 20.000 Akzeptanzpartnern eingelöst werden.

© Milestones in Communication
„Die Plattform ist die erste ihrer Art am österreichischen Markt. Dadurch wird es für Kleinunternehmen noch einfacher, einen steuerfeien Essenszuschuss für die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Anspruch zu nehmen: Wir senken den Initialaufwand enorm. Der Bestellvorgang selbst ist unkompliziert und selbsterklärend und innerhalb von nur zehn Minuten absolviert. Monatlich anfallende Prozesse bleiben einem dank der Automatisierung ebenfalls erspart“, fasst Monschein den Mehrwert zusammen.
(Werbung)